Nach Strafanzeige: Zahlinger Landwirt wehrt sich gegen Peta-Tierschützer
Plus Die Tierrechtsorganisation Peta hat Anzeige gegen einen Landwirt aus Zahling erstattet. Was hinter den schweren Vorwürfen steckt und was der Landwirt dazu sagt.
Es ist ein vergleichsweise kleiner Hof, den der Landwirt im Obergriesbacher Ortsteil Zahling leitet. Zum Betrieb gehören neben 40 Hektar landwirtschaftlicher Fläche auch rund 100 Mastrinder. Im Mai tauchten dort unangekündigt Kontrolleure des Veterinäramts Aichach-Friedberg auf. Anlass war eine Strafanzeige gegen den Landwirt. Erstattet hatte sie die Tierrechtsorganisation Peta, garniert mit schwerwiegenden Vorwürfen. Was steckt dahinter?
Peta erhebt schwere Vorwürfe gegen Landwirt aus Zahling
Grundlage der Anzeige ist Bild- und Videomaterial, das Peta nach eigenen Angaben Ende April von einem "Whistleblower" zugespielt wurde und das die Tierrechtsorganisation am Montag auch im Internet veröffentlichte. Von wann es stammt, ist unklar. In dem Zusammenschnitt von Fotos und Bewegtbildern zu sehen: Tiere, die in ihren eigenen Fäkalien stehen, verdreckt sind oder - in zwei Fällen - festgebunden im Stall stehen. Peta sah in den "schockierenden Zuständen" einen möglichen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und erstattete Strafanzeige.
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