Zeichen der Demut nach christlicher Tradition
Pfarrer Karl Heinz Reitberger wäscht zwölf Männern aus fünf Pfarreien die Füße
Obergriesbach/Aichach Nur wenige Pfarreien pflegen beim Abendmahlgottesdienst am Gründonnerstag noch den Brauch der Fußwaschung – genauso wie es Jesus beim letzten Abendmahl nach alter jüdischer Sitte seinen Aposteln tat. Beim gemeinsamen Gottesdienst der Pfarreiengemeinschaft Zahling, Edenried, Griesbeckerzell, Obergriesbach und Sulzbach (Zegos) wusch Pfarrer Karl Heinz Reitberger nach Christi Vorbild zwölf Vertretern der fünf Pfarreien die Füße.
Pfarrer Karl Heinz Reitberger zelebrierte den Gründonnerstagsgottesdienst in der Obergriesbacher Pfarrkirche mit seinem geistlichen Mitbruder, Caritasdirektor Dr. Andreas Magg vom Caritasverband Augsburg. Reitberger band sich eine violette Schürze um und kniete vor den zwölfen nieder. Begleitet von den Ministranten, wusch er den Männern den rechten Fuß als Zeichen der Demut.
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