Zeitungsente auf der Suche nach Riesenfüßen
Die Füße von Riesen will Paula Print sich heute ansehen. Spannend und ungewöhnlich sei die Reise zu den Riesen hatte es im Ferienprogramm der Stadt Aichach geheißen. Da hatte die Zeitungsente nicht widerstehen können.
Aichach-Wilpersberg. Die Füße von Riesen will Paula Print sich heute ansehen. Spannend und ungewöhnlich sei die Reise zu den Riesen hatte es im Ferienprogramm der Stadt Aichach geheißen. Da hatte die Zeitungsente nicht widerstehen können und war sofort nach Wilpersberg gewatschelt. Vor ihr waren schon einige Kinder angekommen, die ebenfalls die Riesen sehen wollten.
Paula war schon gespannt, wo sich die Riesen wohl verstecken würden. Rund um Wilpersberg war zwar sehr viel Wald und dazwischen immer wieder Felder und Wiesen. Aber Riesen, zumindest solche, wie sie sich die Zeitungsente vorstellte, müsste man trotzdem sehen können. "Die haben sich aber gut versteckt", sagt Paula, die sich den Hals nach ihnen verrenkt. Auch die anderen Kinder haben noch nichts Riesenähnliches entdecken können. Ein Brief soll weiterhelfen. Den hat Sue Wittig, die als Naturwahrnehmungsforscherin bei der Suche hilft, von Kunz Heidelbart, einem anderen Erforscher der Natur, bekommen. Der hat sogar eine Zeichnung beigelegt, auf die sich die Kinder sofort begeistert stürzen. Eine Schatzkarte, wie Jonas gehofft hatte, ist es aber nicht. Die Zeichnung solle bei der Suche nach den Riesen helfen, schreibt Kunz Heidelbart. Tim hat die Karte schon studiert. "Zuerst muss man schauen, wo die Straße ist", erklärt er. "Da müssen wir lang gehen", sagt er und zeigt auf einen Weg ins Grüne. Die ganze Gruppe marschiert los. Nach der Wiese geht es über ein Feld und wieder eine Wiese entlang. Von Riesen noch keine Spur. Ob Tim die Karte auch richtig liest? Alle studieren noch mal die Zeichnung. "Hier müssen wir abbiegen", zeigt Franziska. Es geht in ein Tal hinunter. "Leise und vorsichtig sein", mahnt Sue Wittig.
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