Züblin Timber: Wie Holzbauexperten aus Aichach an Stuttgart 21 mitarbeiten
Plus 28 Kelchstützen sind der architektonische Höhepunkt des umstrittenen Tiefbahnhofs in Stuttgart. Sie tragen das Dach. Gegossen werden sie von Züblin Timber.
Wenn 2025, zumindest laut aktueller Zeitplanung, die ersten ICE-Züge ins Mega-Infrastrukturprojekt Stuttgart 21 gleiten, dann werden die Fahrgäste nichts mehr sehen von den komplizierten Konstruktionen der Holzbau-Experten Züblin Timber (ehemals Holzbau Merk) aus Aichach. Aber ohne die Ingenieure und Zimmerer würde es das architektonische Highlight des umstrittenen Acht-Milliarden-Projekts überhaupt nicht geben.
Zur Eröffnung sind die Konstruktionen nur noch Restholz. Aber jetzt sind sie um so wichtiger: Es geht um 28 Kelchstützen aus Beton – bis zu 13 Meter hoch und alles Unikate. Sie tragen einmal das Dach des Durchgangsbahnhofs und lassen durch ihre Augen Tageslicht auf den Bahnsteig fallen. Die Spezialschalungen aus Brettsperrholz für die Stützen entstehen bei der Züblin-Tochter in Aichach.
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