Zwei Millionen Euro nicht investiert
Affing hat weniger Geld gebraucht, als geplant. Woran es liegt
Die Gemeinde Affing hat im vergangenen Jahr zwei Millionen Euro weniger investiert, als ursprünglich geplant. Die Jahresrechnung 2018 weist im Vermögenshaushalt 5,2 Millionen Euro aus. Im Haushaltsplan vorgesehen waren 7,2 Millionen Euro. Der Affinger Gemeinderat nahm den Bericht zur Jahresrechnung in seiner jüngsten Sitzung zur Kenntnis. Dagegen stimmte Josef Schmid.
Schmid hatte betont, es handle sich um Dinge, die liegen geblieben seien, „die holen uns jetzt wieder ein“. Daraus hatten Kämmerin Brigitte Sturm und Bürgermeister Markus Winklhofer zuvor auch keinen Hehl gemacht. Auf Anfrage von Georg Engelhard erklärte Sturm, es seien zum Beispiel für den Bau der Mittagsbetreuung 900000 Euro eingeplant gewesen. Tatsächlich aber wurde der Bau erst in diesem Jahr gestartet. Weitere 400000 Euro konnten nicht für Arbeiten an Straßen, Kanal- und Wasserleitungen ausgegeben werden.
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