Photovoltaikanlage bei Landmannsdorf: Gewinnt Landwirt Wasserstoff?
Plus Ein Landwirt plant bei Landmannsdorf eine Photovoltaikanlage auf 4,5 Hektar. Er kann sich vorstellen, damit Wasserstoff zu erzeugen. Doch es gibt Hürden.
Als eine „zukunftsfähige Idee“ wertete der Adelzhausener Gemeinderat den Antrag eines Landwirts aus dem Ortsteil Landmannsdorf. Er plant auf einer 4,5 Hektar großen Fläche südlich des Dorfes, den Bau einer Freiflächenphotovoltaikanlage. Dabei spielt er mit dem Gedanken, mit der aus der Sonne gewonnenen Energie, grünen Wasserstoff zu erzeugen. Noch aber ist unklar, ob das möglich ist.
Die geplante Photovoltaikanlage soll eine Leistung von zwei Megawatt haben. Damit kann rein rechnerisch in etwa der jährliche Strombedarf von rund 600 Durchschnittshaushalten gedeckt werden. Der Bauherr hat drei mögliche Alternativen ins Auge gefasst. Eine davon ist ganz klassisch: Der Strom wird zu 100 Prozent ins Netz eingespeist. Zwei weitere Varianten drehen sich um die Erzeugung von Wasserstoff mithilfe des gewonnenen Sonnenstroms. In einem Fall soll der Wasserstoff in Tanks gelagert werden, um damit wiederum über eine Brennstoffzelle Strom erzeugen zu können. Die andere Möglichkeit wäre, dass der erzeugte Wasserstoff in kleinen handlichen Gebinden für den regionalen Verbrauch genutzt wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.