Affinger Ausschuss sieht Probleme bei Max-Wild-Plänen für Pfaffenzell
Plus Max Wild möchte eine moderne Brecheranlage in Pfaffenzell einsetzen. Damit könnten täglich 5200 Tonnen Bauschutt verarbeitet werden. Das stößt auf Kritik.
Auf der Bauschuttrecyclinganlage in Pfaffenzell möchte die Max Wild GmbH in Zukunft eine modernere mobile Brecheranlage einsetzen. Ohne Genehmigung geht das allerdings nicht. Jüngst waren die Pläne Thema im Affinger Bauausschuss. Aufgrund eines Missverständnisses berichtete unsere Redaktion zunächst fälschlicherweise, der Ausschuss habe mit dem Vorhaben keine Probleme. Das Gegenteil ist allerdings der Fall.
Aktuell ist für Pfaffenzell eine Tagesleistung von täglich 1000 Tonnen für die Aufbereitung von Bauschutt durch eine Brecheranlage genehmigt. Die neue Brecheranlage, die nach Angaben der Firma Max Wild eine bessere Technik mit geringerem Schadstoffausstoß bietet, kann aber weit mehr bewältigen. Und zwar bis zu 400 Tonnen pro Stunde. Bei einem 13-stündigen Betrieb wären 5200 Tonnen täglich möglich - wenn es keine Beschränkung der Betriebszeiten wegen der Schallemissionen gibt. Max Wild hat zugesagt, die Betriebsflächen mit Asphalt oder Beton zu befestigen, bevor die Anlage in Betrieb genommen wird.
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