„Tief berührend, ergreifend, hoffnungsvoll.“ So einige Reaktionen von über 300 Mitfeiernden nach dem knapp zweistündigen Adonai-Kreuzweg am Samstag vor Palmsonntag in der Aichacher Stadtpfarrkirche. Der Adonai-Kreuzweg ist weniger ein klassisches Konzert als vielmehr eine Hinführung zum Gebet. Musik und Texte der 14 Stationen des Leidens Jesu, sowie einer Abschlussstation stammen von Ulrike Zengerle, der Leiterin des Projekts. Diese überzeugte auch mit ihrer klaren Stimme beim Vortrag der einzelnen Stationstexte. „Wir stellen nicht uns in den Mittelpunkt, sondern Jesus und sein Werk für die Menschheit", so Zengerle. Stadtpfarrer Herbert Gugler bedankte sich bei den 30 Ausführenden für deren großes, ehrenamtliches Engagement. "Bei Euch ist ganz viel Idealismus und Glaubensstärke spürbar, genau das braucht diese Welt heute“, bedankte sich Pfarrer Gugler. Der Kreuzweg wurde auch live auf Radio Horeb übertragen.
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