Aichacher Schüler lernen, wie man im Falle von Mobbing reagiert
Nachdem das Programm Corona-bedingt zweimal ausfallen musste, war das Mobbing-Präventionsprojekt "Klik" nun wieder am Deutschherren Gymnasium in Aichach zu Gast.
Zum wiederholten Mal findet die KliK-Mobbing-Prävention am Deutschherren-Gymnasium Aichach statt. Nachdem das Programm in den vergangenen beiden Schuljahren coronabedingt ausfallen musste, können nun laut einer Mitteilung der Schule wieder alle fünften und sechsten Klassen daran teilnehmen. Auch für die Eltern gab es einen digitalen Info-Abend.
Schüler erarbeiten die Merkmale von Mobbing
Im Rahmen der Präventionsarbeit im Landkreis Aichach-Friedberg beziehungsweise des Projekts KliK (Klar im Kopf) erhalten die fünften und sechsten Klassen am Deutschherren-Gymnasium seit mehreren Jahren die Möglichkeit, am Programm zum Thema „Mobbing/Cybermobbing“ teilzunehmen. Anna Terhaag vom Augsburger Verein Brücke verbringt dazu in drei aufeinanderfolgenden Wochen jeweils eine Doppelstunde mit jeder fünften und sechsten Klasse. Während die Jüngeren ein Training zum Thema „Mobbing allgemein“ absolvieren, werden die Inhalte von den Älteren im darauf folgenden Jahr wiederholt und um den Aspekt „Cybermobbing“ ergänzt.
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