
Aichacher Volksfest wird auf fünf Tage verkürzt


Der Stadtrat hat in nicht öffentlicher Sitzung über den Wunsch des Festwirts nach einer Verkürzung entschieden. Ab heuer wird nur noch halb so lang gefeiert.
Festwirt und Schausteller sind sich einig: Das Aichacher Volksfest soll kürzer dauern. Über den Antrag des Festwirts, des Kühbacher Brauereichefs Umberto von Beck-Peccoz, auf eine Verkürzung von zehn auf fünf Tage hat der Aichacher Stadtrat am Donnerstagabend in nicht öffentlicher Sitzung entschieden. Er hat der Verkürzung zugestimmt, wie Stefan Beer, Leiter des Ordnungsamts, am Freitag auf Anfrage unserer Redaktion berichtet.
Auch Schausteller wollen nun Verkürzung des Aichacher Festes
Den Wunsch nach einer Verkürzung des Volksfestes vonseiten des Festwirts gab es schon länger. Bisher wollten aber die Schaustellerinnen und Schausteller, die den Vergnügungspark mit ihren Fahrgeschäften und Buden beleben, an den bisherigen zehn Tagen festhalten. Deren Haltung hat sich mittlerweile geändert. Umberto von Beck-Peccoz ist froh über die Entscheidung. Am Freitag sagt er gegenüber unserer Redaktion: "Ein kurzes, knackiges Fest, bei dem ein Knaller auf den anderen folgt, ist die beste Gewähr, dass am Ende alle zufrieden sind." Jetzt könne er die Organisation angehen. Wie sich die Verkürzung auswirkt, da wagt er noch keine Prognose. "Es sind zwar weniger Tage, aber das dürfte der Besucheranzahl keinen großen Abbruch tun." Der Termin für das Volksfest 2023 steht schon fest. Es beginnt am Donnerstag, 20. Juli, und dauert bis Montag, 24. Juli.
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