
Aichacher Tierhalterin scheitert mit Klage gegen Hundehaltungsverbot

Plus Nach der Beschlagnahmung von 35 Hunden scheitert eine Tierhalterin mit einer Klage gegen die Stadt Aichach. Die Frau taucht zum Prozess nicht auf – aus gutem Grund.

Es bleibt dabei: Eine Aichacherin darf weiterhin keine Hunde halten. Sie scheiterte am Dienstag mit ihrer Klage gegen die Stadt Aichach. Die 59-Jährige liegt seit Jahren mit den Behörden über Kreuz. Regelmäßig treffen sich beide Seiten vor Gericht. Für Schlagzeilen sorgte ein Einsatz im Oktober 2022, als 35 Herdenschutzhunde der Frau und ihres Lebensgefährten in Aichach beschlagnahmt wurden.
Die Aktion ging von der Stadt Aichach aus. Sie hatte gegen die Besitzer ein Hundehaltungsverbot erlassen. Doch diese gaben ihre Tiere nicht ab. Die Pyrenäenberghunde wurden ins Tierheim Neuburg gebracht und nach und nach weitervermittelt. Das Verwaltungsgericht Augsburg wies am Dienstag die Klage der 59-Jährigen in Sachen Hundehaltung ab, wie eine Gerichtssprecherin auf Anfrage mitteilte.
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