Gericht: Tierhalter aus Aichach müssen Hunde von Ponys trennen
Plus Zwei Aichacher Tierhalter unterliegen vor dem Augsburger Verwaltungsgericht mit ihrer Klage, können aber ein Zwangsgeld abwenden. Das Landratsamt kontrolliert den Hof mit Drohnen.
Nächste Runde im Verfahrensreigen zwischen einem Aichacher Tierhalter, seiner Partnerin und den Behörden aus dem Aichacher Land: Das Verwaltungsgericht in Augsburg bestätigte jetzt eine amtliche Anordnung, dass die beiden Tierhalter ihre insgesamt 30 Hunde und zwei Ponys getrennt voneinander halten müssen. Allerdings wurde ein Zwangsgeldbescheid in Höhe von jeweils 1000 Euro in dieser Sache aufgehoben.
April 2022, Auflauf in einem Aichacher Stadtteil: Mehrere Polizeibeamte und zwei Tierärzte versammeln sich am Grundstück der beiden Kläger. Von einem Mitteiler war ein Pony mit einer blutenden Wunde am Hals gemeldet worden, der Verdacht wurde geäußert, das Huftier sei von einem Hund gebissen worden. Der Veterinär des Landratsamtes in Aichach stellte eine blutende Bisswunde am Hals des Ponys fest. Resultat: In der Folge erließ die Behörde eine Anordnung, dass die beiden Tierhalter auf ihrem Grund die damals 15 großen Hunde der Rasse Pyrenäen getrennt von den beiden etwa gleich großen Ponys zu halten haben.
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