Beim Aichacher Neujahrskonzert herrscht ausgelassene Stimmung
Plus 350 Besucher hören in Aichach ein Feuerwerk der Operette. Die Interpreten haben sichtlich Spaß an ihrem Auftritt. Auch ein Überraschungsgast ist dabei.
Ein Abend, „an dem man die Seele baumeln lassen kann“, war für eine Zuhörerin das Neujahrskonzert im Aichacher Pfarrzentrum am Sonntag. Damit sprach sie bestimmt den meisten der rund 350 Besucherinnen und Besucher aus dem Herzen. Es war nicht nur das „Feuerwerk der Operette“ mit Melodien aus bekannten Operetten und Welthits, das beim Publikum sehr gut ankam. Es waren auch die Künstlerinnen und Künstler selbst, denen der Auftritt nach zwei Jahren Pause besonders viel Spaß zu machen schien. Ein Besucher schaffte es am Ende sogar, sie zu verblüffen. Das Benefizkonzert war zugunsten der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung.
Los ging es schon mit einer Überraschung. Geigerin Susanne Gargerle eröffnete das Neujahrskonzert mit der Ouvertüre aus Emmerich Kalmans „Csardasfürstin“. Bei seiner Begrüßung hatte Zweiter Bürgermeister Josef Dußmann das Publikum auf eine musikalische Reise „nach Wien, ins Land des Lächelns oder nach Sevilla“ eingestimmt. Wer der im Vorfeld angekündigte Überraschungsgast sein würde, hatte er noch nicht verraten dürfen. Dußmann war für den erkrankten Bürgermeister Klaus Habermann eingesprungen und hatte Grüße von ihm ausgerichtet.
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