Das Heilig-Geist-Spital erwirtschaftet 2020 einen Überschuss
Plus 2020 nimmt das Spital in Aichach weniger an Heimentgelten und aus der Forstwirtschaft ein. Dennoch endet das schwierige Jahr mit positiven Zahlen.
Der Holzmarkt, der dem Heilig-Geist-Spital in Aichach sonst gute Einnahmen beschert, lag 2020 darnieder. Auch bei den Heimentgelten erlitt das Senioren- und Pflegeheim wegen der Corona-Pandemie Einbußen. Trotzdem hat es das Jahr 2020 mit einem Überschuss von rund 171.000 Euro abgeschlossen – ohne den üblichen Zuschuss der Stadt. Möglich gemacht hat das der Pflegeschutzschirm. Heimleiter Hans Eberle, der die Bilanz im Stiftungsausschuss des Aichacher Stadtrats vorlegte, sprach von "erfreulichen Zahlen".
Corona-Pandemie hat das Heilig-Geist-Spital in Aichach hart getroffen
Die Corona-Pandemie hat das Spital im Jahr 2020 hart getroffen. Erst gab es im Frühjahr wegen des Lockdowns einen Aufnahmestopp, dann traf das Heim im Herbst ein Corona-Ausbruch, der wiederum zu einem Aufnahmestopp führte. Das habe das Heim schwer belastet. Weil das Heim teilweise deutlich weniger Bewohner hatte, nahm es weniger an Heimentgelten ein als geplant. Die Personalkosten fielen jedoch trotzdem an. Für Reinigung, Desinfektion und Schutzkleidung musste das Heim dagegen deutlich mehr ausgeben.
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