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So geht es geflüchteten Ukrainern drei Jahre nach Kriegsbeginn

Aichach-Friedberg

Drei Jahre nach Putins Angriff: So geht es geflüchteten Ukrainern in Aichach-Friedberg

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    Ein Blick auf das beschädigte Stadtzentrum von Tschernihiw nach einem russischen Luftangriff. Nahe der Stadt in der Ukraine hat Nataliia Dobroshenko mit ihrer Familie gelebt, bevor sie nach Deutschland und in den Landkreis Aichach-Friedberg flüchtete.
    Ein Blick auf das beschädigte Stadtzentrum von Tschernihiw nach einem russischen Luftangriff. Nahe der Stadt in der Ukraine hat Nataliia Dobroshenko mit ihrer Familie gelebt, bevor sie nach Deutschland und in den Landkreis Aichach-Friedberg flüchtete. Foto: Dmytro Kumaka, dpa

    „Am 23. Februar 2022 bereiteten wir uns mit unserer Familie auf den Geburtstag meiner Tochter Anna am 24. Februar vor. Das Wetter war herrlich, wir verbrachten den Tag mit unseren Kindern im nahegelegenen Waldpark. Wir lachten, machten Fotos und genossen die Zeit. Meine Enkelin Anita war sechs Jahre alt, Amina zwei. Nichts deutete auf das kommende Unheil hin.“ Mit diesen Worten beginnt Nataliia Dobroshenko ihren Rückblick auf das, was vor drei Jahren passiert ist: Am 24. Februar 2022 begann der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Er veränderte ihr Leben, das ihrer Familie und das von über 3000 Ukrainerinnen und Ukrainer, die seit Kriegsbeginn allein in den Landkreis Aichach-Friedberg geflüchtet sind.

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