Gekippte 2G-Regel: Einzelhandel in Aichach-Friedberg ist erleichtert
Plus Kundinnen und Kunden müssen in Bayern beim Shoppen keinen Impfstatus mehr nachweisen. Der Einzelhandel in Aichach-Friedberg ist erleichtert und hofft auf mehr Umsatz.
Aufatmen bei den Einzelhändlerinnen und Einzelhändlern im Landkreis Aichach-Friedberg: Am Mittwoch kippte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) die 2G-Regel für Geschäfte mit Waren, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen. Seit Anfang Dezember hatten dort nur noch Geimpfte und Genesene einkaufen dürfen. Nun gelten in den Läden wieder einheitliche Regeln. Deren Inhaberinnen und Inhaber sind erleichtert.
Martin Fischer, Vorstandsmitglied der Aktionsgemeinschaft Aichach (Aga) und Inhaber des Bekleidungsgeschäfts Sandra Womenswear, begrüßt die Entscheidung des VGH: "Ich bin froh, dass wir nun wieder richtig einheitliche Regeln haben." Die 2G-Regel für den Einzelhandel war Anfang Dezember von Bund und Ländern vereinbart worden. Doch um die Auslegung, welche Geschäfte den täglichen Bedarf sichern und somit von der 2G-Regel ausgenommen sind, hatte es von Beginn an Diskussionen gegeben. Wenige Wochen nach Einführung der Regel hatte das Gericht entschieden, dass auch Spielwaren unter den täglichen Bedarf fallen und somit nicht der 2G-Regel unterliegen. Ende Dezember folgten die Bekleidungsgeschäfte.
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