Krieg, Corona, Personalmangel: So geht's der Wirtschaft in Aichach-Friedberg
Plus Fachkräftemangel, steigende Energiekosten, stockende Lieferketten - wie es der Wirtschaft im Wittelsbacher Land derzeit geht, zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der IHK.
Auf den ersten Blick mag die Formulierung seltsam, vielleicht sogar widersprüchlich erscheinen: gute Geschäfte, schlechte Erwartungen: So lautet der Titel der Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Augsburg in diesem Frühjahr. Bei einem Pressegespräch in Aichach erläuterten am Dienstag drei Fachleute, warum diese Überschrift durchaus der Realität entspricht. Die Lage im Wittelsbacher Land ähnelt der Situation im gesamten Bundesgebiet.
Thomas Sixta, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung Aichach-Friedberg, berichtete: "Die aktuelle Geschäftslage im Landkreis Aichach-Friedberg ist mehrheitlich gut." Der Ausblick war weniger erfreulich: "Die Erwartungen der Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Landkreis Aichach-Friedberg wurden jedoch durch den Ukraine-Krieg spürbar eingetrübt. So erwarten 14 Prozent (Schwaben: 30 Prozent) der Befragten, dass sich ihre wirtschaftliche Lage in den kommenden Monaten verschlechtern wird."
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