So machen die Pandemie und der Ukraine-Krieg Jugendlichen zu schaffen
Plus Corona-Pandemie, Home-Schooling, Lockdowns und dann noch der Ukraine-Krieg. Jugendliche aus dem Landkreis Aichach-Friedberg berichten, wie es ihnen damit ging und geht.
Amelie Holl, 17, Mitglied der SMV des Aichacher Deutschherren-Gymnasiums, 12. Klasse:
"Als der erste Lockdown kam, fand ich das erst mal gut, weil ich damals eher gestresst war. Ich habe in der Zeit viel mit Freunden geschrieben und telefoniert. Nach einigen Wochen habe ich aber komplett das Interesse daran verloren, habe mich immer mehr zurückgezogen. Die Zeit war sehr prägend für mich; seelisch ging es mir nicht so gut: In gewisser Weise bin ich vereinsamt. Bis heute ist das Gefühl geblieben, dass ich nicht mehr so sehr das Bedürfnis nach freundschaftlichen Kontakten habe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.