Wallfahrer aus Aichach-Friedberg pilgern nach Altötting
Die Pfingstwallfahrt führt Hunderte Menschen aus dem Landkreis Aichach-Friedberg und dem Raum Augsburg nach Altötting. Nach der Corona-Pause hat sich einiges verändert.
Die Pandemie zeigte bei der 64. Pfingstwallfahrt der Legio Mariens nach Altötting ihre Nachwirkungen. Bei der zurückliegenden regulären Wallfahrt im Jahr 2019 machten sich noch mehr als 1000 Pilger und Pilgerinnen aus dem Raum Aichach-Friedberg, Augsburg, München und Rosenheim mit der Gruppe drei auf den dreitägigen Marsch von Baldham zum Gnadenort Altötting. Nach der mehrjährigen Zwangspause halbierte sich die Gruppe auf rund 500 Personen.
Dennoch zeigte sich die Gesamtwallfahrtsleitung erfreut und sprach die Hoffnung aus, dass sich im nächsten Jahr wieder mehr Pilger an der Wallfahrt beteiligen. Trotz der geringeren Teilnehmerzahl hatte Rudi Loder, Leiter der Gruppe drei, mit seinen Helferinnen Christina Neiß und Cilly Hiemer in den vergangenen Wochen viel zu tun, um den reibungslosen Ablauf der Fußwallfahrt zu gewährleisten.
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