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Aichach-Friedberg: Zu starker Wildverbiss schadet den heimischen Wäldern. Müssen mehr Rehe geschossen werden?

Aichach-Friedberg

Zu starker Wildverbiss schadet den heimischen Wäldern. Müssen mehr Rehe geschossen werden?

Alle drei Jahre erstellt die Bayerische Forstverwaltung ein Vegetationsgutachten über den Zustand der Wälder. Starker Wildverbiss könnte höhere Abschussquoten im Landkreis Aichach-Friedberg bedeuten.
Von Philipp Holzhey
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    In den Wäldern im Landkreis Aichach-Friedberg gab es in der Vergangenheit mancherorts Probleme mit zu starkem Wildverbiss. Ein neues Vegetationsgutachten soll klären, wie es um die heimischen Wälder steht.
    In den Wäldern im Landkreis Aichach-Friedberg gab es in der Vergangenheit mancherorts Probleme mit zu starkem Wildverbiss. Ein neues Vegetationsgutachten soll klären, wie es um die heimischen Wälder steht. Foto: Marijan Murat, dpa (Symbolbild)

    Rehe fressen besonders gerne die Triebe von jungen Laubbäumen wie Eiche, Buche oder Ahorn. Das führt auch im Landkreis Aichach-Friedberg immer wieder dazu, dass Tiere abgeschossen werden müssen, damit die jungen Pflanzen wachsen können. Der Weg soll weg vom Nadelwald und hin zum klimaangepassten Mischwald führen. Die Vegetationsgutachten, die die Bayerische Forstverwaltung alle drei Jahre erstellt, sollen zeigen, wie es um die heimischen Wälder bestellt ist.

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