Wie können Überflutungen in Griesbeckerzell künftig verhindert werden?
Plus Bei einer Einsatznachbesprechung geht es um Ursachen und Lösungsansätze zum Hochwasser im Aichacher Stadtteil Griesbeckerzell. Das Rückhaltebecken war voll.
Voll gelaufene Keller, überschwemmte Straßen und Grundstücke und Hofeinfahrten voller Schlamm: So sah es am vergangenen Freitagabend nach heftigen Regenfällen im Aichacher Stadtteil Griesbeckerzell aus. Mehrere Feuerwehren, Mitarbeiter des Bauhofs und viele weitere Helfer waren im Einsatz. Aichachs Zweiter Bürgermeister Josef Dußmann machte sich kurz darauf ein Bild vor Ort. Zusammen mit mehreren Beteiligten erörterte er bei einer Einsatznachbesprechung Ursachen des Hochwassers und mögliche Lösungsansätze.
Mit den Kommandanten der Zeller Feuerwehr, Bernhard Höß und Thomas Tausend, sowie Edenrieds Ortssprecher Bernhard Rest und den Zeller Stadträten Patrick Stief und Bettina Stief schaute sich Dußmann die betroffenen Stellen an. Wie Kommandant Höß erklärte, sei eines der größten Probleme die zu geringe Kapazität des Hochwasserrückhaltebeckens am Ortseingang. Bei kräftigen Regenschauern, wie am Freitagabend, fließe das Regenwasser zunächst hangabwärts über Felder und Äcker in das Rückhaltebecken. "Wenn das Rückhaltebecken schließlich überläuft, fließt das Wasser sintflutartig über die Ortsverbindungsstraße direkt ins Dorf", sagte Höß.
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