„Um schauen zu können, muss man sich Zeit nehmen, auch besonders für das Unscheinbare, für das Kleine, für das Unspektakuläre. Nur wenn wir in stiller Betrachtung sind, spiegelt sich in uns die Schönheit der Welt. Richtig zu sehen ist die Kunst, hinter die Dinge zu schauen oder in den Dingen die Freude zu entdecken - dann befinden wir uns auf einem seelischen Rastplatz.“ So beschreibt Roland Fürstenhöfer seine Gedanken zur kommenden Aichacher Ausstellung „Rastplätze für die Seele“, die am Freitag, 13. September, um 18 Uhr eröffnet wird. Sie ist bis zum 8. September im Aichacher Rathaus zu sehen.
Aichach
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