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  3. Aindling: Falschinfos im Netz: So lief die Impfaktion an der Schule tatsächlich ab

Aindling
08.12.2021

Falschinfos im Netz: So lief die Impfaktion an der Schule tatsächlich ab

Über eine Corona-Impfaktion an der Aindlinger Mittelschule kursieren Falschinformationen im Netz.
Foto: Lauritz Afflerbach, stock.adobe.com (Symbolbild)

Plus Keine Information, kein Einverständnis der Eltern und viele Beschwerden - die Liste der Falschinfos im Netz über die Impfaktion in Aindling ist lang. Eine Korrektur.

Es war als freiwilliges Angebot für die Familien gedacht, deren Kinder auf die Mittelschule in Aindling gehen: eine Corona-Impfung ohne großen Aufwand, ohne das Warten auf einen Termin beim Arzt. Anfang Oktober war das Impfteam von Vitolus, die auch die beiden Impfzentren im Landkreis Aichach-Friedberg betreiben, zum ersten Mal an der Schule vor Ort. Am Montag, 6. Dezember, folgte nun die zweite Corona-Impfaktion an der Schule in Aindling. Am Ende waren zwar zahlreiche Kinder geimpft. Seitdem muss sich die Schulleiterin, Brigitte Beck, jedoch mit Falschmeldungen im Netz herumschlagen und hat sogar Strafanzeige gestellt.

Eltern der Mittelschule Aindling wurden vorab über Impfaktion informiert

Insbesondere über zahlreiche Telegramkanäle aber auch andere soziale Netzwerke wurde die falsche Information gestreut, dass an der Mittelschule in Aindling zahlreiche Kinder ohne Einverständnis der Eltern und ohne vorherige Information geimpft wurden. Zudem habe es bei einigen Kindern deutliche Nebenwirkungen gegeben, heißt es in einer Nachricht, die inzwischen mehr als 185.000 Menschen allein auf Telegram gelesen haben. "Das ist falsch", stellt Brigitte Beck klar.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.12.2021

So etwas zeigt ganz deutlich wie Impfgegner, Coronaleugner und Quarkdenker agieren. DIESE Leute spalten die Gesellschaft in dem sie sich ihre verquere Parallelwelt gezielt und absichtlich aus gefälschten Geschichten zusammenbauen.

09.12.2021

Eine Falschmeldung glaubt jeder; Tausend Richtigstellungen keiner.