
Die Stotzarder Künstlerin Verena Wittek feiert bald ihre erste Vernissage

Plus Die 30-Jährige arbeitet in ihrem Atelier in dem Aindlinger Ortsteil mit Steinmehl, um skulpturale Bilder in oftmals bunten Farben zu kreieren.
"Ich habe etwas in mir zu tragen – und das will raus", sagt die im Aindlinger Ortsteil Stotzard lebende Künstlerin Verena Wittek. Um sich auszudrücken, hat sie in der Kunst ein Ventil gefunden, bei dem sie ihrer schier unerschöpflichen Kreativität freien Lauf lassen kann. Bald werden die Arbeiten der 30-Jährigen in Ingolstadt ausgestellt. Es ist ihre erste Vernissage.

Eher durch Zufall startet Verena Wittek als Künstlerin durch
Bis vor etwa zwei Jahren genoss Wittek zwar durchaus ihr Leben als Hausfrau und Mutter. Als dann jedoch alle drei Kinder in Schule beziehungsweise Kindergarten untergebracht waren, stellte sie fest, dass es Zeit war, wieder etwas mehr für sich selbst zu tun. Schon von Jugend an liebte es Verena Wittek, kreativ zu sein und sich künstlerisch zu betätigen. Daher begann sie nach ihrem Umzug nach Stotzard, wieder Bilder zu gestalten. Den Anstoß, richtig durchzustarten, gab dabei die Hochzeit der Schwester einer Freundin. Diese wünschte sich zwei Bilder über eine Kommode. Wittek ließ sich nicht lange bitten und kreierte zwei Werke – passend zur Hochzeit – in Weiß. Auch die Friseurin der Künstlerin wusste um ihre Leidenschaft und bot daher an, eines der Bilder in ihrem Salon auszustellen. So kam die Sache schrittweise ins Rollen, der positive Zuspruch von allen Seiten motivierte Wittek, weiterzumachen.
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