Radweg nach Arnhofen ist eine Frage des Grunderwerbs
Plus Bei der Bürgerversammlung in Stotzard wird über den Radweg von Aindling nach Arnhofen debattiert. Außerhalb des Ortes fehlt noch Grund.
Ist es wirklich notwendig, viele Radwege zu bauen, die dazu beitragen, dass Flächen versiegelt werden? Über diese Frage kann man kontrovers diskutieren. So geschehen am Donnerstag in der Sportgaststätte in Stotzard. Gertrud Hitzler, die Bürgermeisterin der Marktgemeinde Aindling, erklärte zu diesem Thema auf Anfrage: "Wir versuchen, alle drei, vier Jahre einen Lückenschluss zu machen."
Derzeit steht die Verbindung zwischen Arnhofen und Aindling zur Debatte. In Arnhofen, wo die Straße zum Teil unübersichtlich ist, liegen der Gemeinde innerorts bereits zahlreiche Zusagen zum Grunderwerb zu. Außerhalb dieses Ortes ist die Kommune noch nicht so weit. Einen Weg nur mit Schotter zu versehen, mag manchem als ausreichend erscheinen. Doch Hitzler kann sich für diesen Vorschlag nicht erwärmen: "Wir haben viel Ackerbau". Dazu seien asphaltierte Straßen erforderlich.
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