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Anwalt legt Rechtsmittel gegen Urteil im E-Scooter-Prozess ein

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Tödlicher E-Scooter-Unfall: Verteidiger ficht Urteil an

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    Das Amtsgericht in Aichach hat einen Autofahrer nach einem tödlichen Unfall zu einer Haftstrafe von einem Jahr verurteilt. Der Verteidiger des Angeklagten legte Rechtsmittel ein.
    Das Amtsgericht in Aichach hat einen Autofahrer nach einem tödlichen Unfall zu einer Haftstrafe von einem Jahr verurteilt. Der Verteidiger des Angeklagten legte Rechtsmittel ein. Foto: Christian Kirstges

    Das Amtsgericht Aichach hat einen Autofahrer zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr ohne Bewährung verurteilt. Der Verteidiger des Mannes hat Rechtsmittel gegen das Urteil eingelegt. Der Autofahrer hatte im Oktober 2023 zwischen Großhausen und Kühbach einen 21-Jährigen auf einem E-Scooter übersehen und tödlich verletzt. Richter Axel Hellriegel vom Amtsgericht Aichach sagt auf Anfrage der Redaktion: „Es wurde ein noch unbenanntes Rechtsmittel eingelegt.“ Der Verteidiger habe ab der Urteilszustellung vier Wochen Zeit, die Entscheidung über eine Berufung oder Revision zu fällen. Meist werde es eine Berufung, sagt Hellriegel.

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