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Flagge zeigen für Geburtshilfe in Aichach-Friedberg

Claudia Bammer ist stellvertretende Redaktionsleiterin der Aichacher Nachrichten.
Kommentar Von Claudia Bammer
22.11.2018

Wenn viele sich für die Geburtshilfe in Aichach starkmachen, dann ist das ein Signal, das die Verantwortlichen nicht überhören sollten.

Das Aus für die Geburtshilfestation am nagelneuen Aichacher Krankenhaus bewegt nach wie vor die Gemüter im Wittelsbacher Land, vor allem aber natürlich in Aichach und im nördlichen Landkreis. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie sich werdende Eltern fühlen, wenn sie zur Entbindung weite Wege zurücklegen müssen, und das bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit. Der Appell des Aichacher Bürgermeisters in der Bürgerversammlung gestern wird deshalb bestimmt nicht ungehört bleiben.

Wer daran Interesse hat, dass die Geburtshilfestation möglichst bald wieder öffnet und so eine wohnortnahe, familienfreundliche Versorgung gewährleistet ist, sollte sich die Zeit für die geplante Unterschriftensammlung – und mögliche weitere Aktionen – nehmen. Wenn viele sich für die Geburtshilfe in Aichach starkmachen, dann ist das ein Signal, das die Verantwortlichen in der großen Politik und bei den Krankenkassen nicht überhören sollten. Die Situation in Aichach ist schließlich nicht hausgemacht und kein regionales Problem. Das hat schon das Beispiel Schrobenhausen gezeigt. Viel zu lange hat sich an den schlechten Rahmenbedingungen für kleine Krankenhäuser nichts geändert. Jetzt ist es Zeit, Flagge zu zeigen.

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