Waldkindergarten: Was verbirgt sich in der Jurte am Waldrand?
Plus Zur Eröffnung des Baarer Waldkindergartens erhalten die Gäste einen Einblick in die Welt der Kinder. Dazu gehören viele Schneckenhäuser und ein Waldsofa.
Seit dem 1. September toben die Weinbergstrolche durch den Wald. Zur Brotzeit treffen sie sich auf ihrem Waldsofa, an dem sie selber mitbauen dürfen. Auch das Sammeln von Ästen und Schneckenhäusern hat sich bereits als beliebte Aktivität der Kindergartenkinder herauskristallisiert, die Baars ersten Waldkindergarten besuchen. Gezählt wird mit Naturmaterialien, und auch das Formen von Buchstaben gelingt mit Ästen. Die Weinbergstrolche besuchen Baars ersten Waldkindergarten Am Weinberg im Norden der Gemeinde. Er ist von Baar aus in Form einer Jurte erkennbar. Doch was verbirgt sich darin? Wie sieht der Wald aus, der den Kindern als Haupt-Aufenthaltsort dient, und was tun die Weinbergstrolche eigentlich den ganzen Tag?
Diese und viele weitere Fragen beantworteten am Samstagnachmittag die Leiterin des Waldkindergartens Martina Gessler, der für das Forstrevier Thierhaupten zuständige Förster, Jakob Michl, und Bürgermeister Roman Pekis einer Gruppe von geladenen Gästen. Pünktlich zum Start der Eröffnungsfeier für den Waldkindergarten tauchten Gemeinderäte, Verwaltungsangestellte, Eltern und Kinder buchstäblich ein in die Welt der Kinder. Denn um die Jurte zu betreten, die den Kindern als Unterschlupf dient, heißt es für die Erwachsenen: ducken, denn die Tür ist niedrig. Der Innenraum hingegen bietet – zur Überraschung vieler – reichlich Platz, der zur Eröffnungsfeier mit Bierbänken, Essen und Getränken ausgestattet war.
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