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Blumenthal
25.05.2023

Beim Musikfest Blumenthal zahlt jeder, was er zahlen kann

Ein Konzert zum Umherwandeln gab es auch 2022: Damals spielten Mitglieder der Camerata Vitilio in der Kirche und rundum im Garten in unterschiedlichen Formationen in Blumenthal.
Foto: Manuela Rieger (Archivbild)

Bei der dritten Auflage des Musikfestes in Blumenthal gilt: Kommen kann jeder. Es herrscht soziale Barrierefreiheit. Was neu ist, was besonders ist und wie das Programm aussieht.

Nach zwei erfolg­reichen Festivals geht das Musik­fest Blumenthal (Aichach) Ende Juli in die drit­te Runde. Der Gründer und künstle­rische Leiter, Professor Georg Arz­berger, sowie die Mitgründerin und Geschäftsführerin Gertrud Deckers präsentierten jüngst Programm und Neuig­keiten zur Veranstaltungsreihe vom 27. bis 30. Juli. 

Das dritte Musikfest steigt im Juli in Blumenthal. Der künstlerische Lei­ter, Professor Georg Arzberger, und Geschäftsführerin Gertrud Deckers stellten jetzt Programm und Neuigkeiten vor. 
Foto: Brigitte Glas

Das ist wie immer: Nach den zwei sehr gelungenen Festivals in den beiden vorangegangenen Jahren gibt es auch heuer wieder klassische Musik auf höchstem Niveau. International gefragte Künstler aus renommierten Orchestern kommen nach Blumenthal. Auch Georg Arzberger, der be­kannte, aus Sielenbach stammende Klarinettist, der inzwischen Professor an der Hochschule für Musik und Theater ist, wird selbst spielen.

Blumenthal: Es gibt ein Crossover-Konzert mit der Aichacher Band "Skydrunk"

Neu ist in diesem Jahr: Es gibt ein Crossover-Konzert mit den Vertre­tern der klassischen Musik und der Aichacher Band "The Sensational Skydrunk Heartbeat Orchestra“. Getreu dem Motto des Festivals "Fürs Herz, fürs Klima, für alle“ kommt ein ganz neu­er Programmpunkt, die "Schnibbel­party“ dazu. Am Samstag, 29. Juli, können ab 16 Uhr alle, die sich für Obst, Gemüse und Bio-Landwirtschaft begeistern oder einfach gesellig bei­einandersitzen möchten, gemein­sam schnibbeln und anschließend Gerichte zubereiten, die dann gemeinsam verspeist werden. Teilnahme und Essen sind kos­tenlos. 

Sozial barrierefrei: Da das Musikfest Blumenthal "für alle“ sein soll, bietet es diesmal auch soziale Barriere­freiheit. Kommen dürfen alle, die möchten, auch diejenigen, die sich Konzertkarten normalerweise nicht leisten können. Jeder bezahlt beim Verlassen des Konzerts so viel, wie er oder sie bezahlen kann oder will. Wer dieses solidarische Prinzip un­terstützen möchte, darf auch etwas mehr geben. 

Ab sofort sind Kartenreservierungen fürs Musikfest Blumenthal möglich

So läuft der Vorverkauf: Wer ein oder mehrere Konzerte besuchen will, meldet sich am besten über www.muenchenticket.de an. Ein­fach hinkommen geht auch, birgt aber ein gewisses Risiko. Da mit großem Andrang gerechnet wird, könnte es sehr voll werden. Im Zweifelsfall werden nicht angemeldete Gäste abgewiesen. 

Das Programm sieht folgendermaßen aus:

Donnerstag, 27. Juli, 19 Uhr Bläser und Bläserinnen der Ca­me­rata Vitilo spielen zur Eröffnung Mozart und Castil-Blaze. Das Fest­spielorchester des Musikfestes Blu­menthal, die Camerata Vitilo, be­nannt nach dem Namensgeber der Wittelsbacher, tritt während des Fes­tivals in verschiedenen Besetzun­gen auf. Die Musiker und Musikerin­nen kommen von der Kammerphil­har­monie Bremen, der Kammera­ka­demie Potsdam, der Deutschen Oper Berlin, der Bayerischen Staats­oper, den Berliner Philharmo­nikern und dem Gürzenichorchester Köln. 

Beim Musikfest Blumenthal werden junge Talente gefördert

Freitag; 28. Juli, 17 Uhr Die Camerata Vitilo fördert zum ersten Mal junge Musiktalente aus der Region. Das Ensemble und der künstlerische Leiter Georg Arz­berger studieren mit musikbegeis­ter­ten Jugendlichen und jungen Er­wachsenen schon vor dem Festival und an den beiden ersten Festival­ta­gen ein gemeinsames Konzert­programm ein.

Freitag; 28. Juli, 19 Uhr Das Arcis Saxophon Quartett spielt klassische Musik von Mozart bis Schostakowitsch. Aber auch Leon­ard Bernsteins "West Side Story“ und "Porgy and Bess“ von George Gershwin sind Teil des Abends mit vier Saxofonen.

Samstag, 29. Juli, 15 Uhr Für das Musikfest hat Ingrid Hausl ein Fa­mi­lienkonzert für Clown und Or­ches­ter rund um Beethovens 6. Sin­fonie entwickelt. In "Bella Pastorel­la“ hilft der Clown Bella, Beethovens Faszination für die Wunder der Na­tur erlebbar zu machen. Dazu benö­tigt es keine Worte. Durch ihr panto­mimisches Spiel, mit Komik und Slapstick unterstützt sie den Orchesterklang. 

Zum Festivalfinale erklingt die sechste Sinfonie von Beethoven

Samstag, 29. Juli, 19 Uhr Beim Konzert von Camerata Vitilo mit "The Sensational Sky­drunk Heartbeat Orchestra“ verschmelzen verschiedene Musikstile von Ska über Pop und Rock bis hin zu Balkansounds und Polka und neu: Es funktioniert auch bis hin zu klassischer Musik. Mitglieder des Festspielorchesters werden sich hinzugesellen zum abwech­seln­den, aber auch gemeinsamen Musizieren. 

Sonntag, 30. Juli, 15:30 Uhr Beim Wanderkonzert wan­dern die Gäste, der Musik und Natur lauschend, über das Schlossgelände. An un­gewohnten Orten sind Kammer­musikensembles des Festspielor­chesters zu hören. Neben der Musik spielt das Thema Klimaschutz in Form von Poetry-Slam Beiträgen eine Rolle.

Sonntag, 30. Juli, 18 Uhr Zum Festivalfinale spielt Camerata Vitilo spielt unter der Leitung von Antonello Manacorda die Sinfonie Nr. 6 von Beethoven und das Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 von Mozart. Hier ist Georg Arzberger als Solist zu hören.

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