
Dem Festwirt fehlt beim Fest das Volk
Zwischen 20 und 25 Prozent weniger Umsatz als im Vorjahr hat das Bierzelt auf dem Aichacher Volksfest bis Sonntagabend erzielt. Dies teilte der Festwirt Burkhard Greiner gestern auf Anfrage unserer Zeitung mit.
Zwar zeigt sich Greiner mit dem Zulauf aus dem Umland zufrieden. "Aber aus der Stadt selbst hielt sich der Zuspruch sehr in Grenzen - vornehm ausgedrückt", macht sich Greiner Luft. Der Wirt sieht verschiedene Gründe für das schlechte Geschäft. Neben der Riesenhitze der ersten Festtage seien auch zeitgleiche Veranstaltungen schuld an der Misere. Insgesamt hält Greiner das Fest für viel zu lang: "Sechs Tage wären ideal, zehn sind zu viel." Die meisten Besucher kamen zum Seniorentag am vergangenen Dienstag und zum Feuerwerk am Freitag - trotz des strömenden Regens. Auch der neu eingeführte Tanzabend am Sonntag sei gut besucht gewesen.
Tag der Jugend eingeführt
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