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Haushaltsdebatte in Aindling: Katastrophenschutzfahrzeug und prekäre Finanzen im Fokus

Aindling

„Der Landkreis soll für den Katastrophenschutz zahlen“

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    Kürzlich wurde in Aindling für den Ernstfall einer Katastrophe geübt. Bei der Großübung wurde ein Brand im Awo-Seniorenheim simuliert. Im Aindlinger Haushalt für 2025 spielt der Brand- und Katastrophenschutz eine große Rolle.
    Kürzlich wurde in Aindling für den Ernstfall einer Katastrophe geübt. Bei der Großübung wurde ein Brand im Awo-Seniorenheim simuliert. Im Aindlinger Haushalt für 2025 spielt der Brand- und Katastrophenschutz eine große Rolle. Foto: Josef Abt (Archiv)

    Mit einer Gegenstimme wurde jetzt der Haushalt des Marktes Aindling beschlossen. Das Nein kam – wie so oft – von Gemeinderat Josef Settele (Parteilose Wähler). Er machte seine Ablehnung diesmal vorwiegend an einem Thema fest: am Katastrophenschutzfahrzeug für den Landkreis, das in Aindling stationiert werden soll. Settele ist der Meinung: Der Landkreis soll die Kosten für das Auto und das gesamte Zubehör zu 100 Prozent tragen und über die Kreisumlage auf alle Bürgerinnen und Bürger verteilen. Das hatte er bereits in einer früheren Sitzung gefordert.

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