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In Büchern festgehalten: Was Zeitzeugen aus Inchenhofen und Griesbeckerzell berichten

Aichach-Friedberg

Kriegserinnerungen: Die Kinder versteckten sich vor den Tieffliegern im Stroh und beteten

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    Züge wie hier im Bahnhof von Aystetten waren ein häufiges Ziel der Alliierten. Amerikanische Tiefflieger griffen immer wieder die Bahnstrecke von Augsburg nach Ingolstadt an. Die Folge waren viele Tote.
    Züge wie hier im Bahnhof von Aystetten waren ein häufiges Ziel der Alliierten. Amerikanische Tiefflieger griffen immer wieder die Bahnstrecke von Augsburg nach Ingolstadt an. Die Folge waren viele Tote. Foto: Sammlung Hans Grimminger

    Im Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal. Auch bei vorherigen Jahrestagen wurden Berichte von Zeitzeugen veröffentlicht. Die Erzählungen derer, die sich noch aus eigenem Erleben an die Kriegszeit erinnern oder erinnerten, sollten möglichst frühzeitig festgehalten werden. Im „Leahada Gschichtsblatt’l“ wurden vor fünf Jahren Zeitzeugen aus Inchenhofen zum Kriegsende befragt. Weitere Kriegserlebnisse sind im „Zeller Lesebuch 1“ zu finden, das der ehemalige Griesbeckerzeller Rektor Hermann Winkler herausgegeben hat.

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