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Josef Wagners Primiz im Wittelsbacher Land: Zeichen der Hoffnung für die Kirche

Kommentar

Primiz zeigt: Die Kirche hat große Bedeutung im Wittelsbacher Land

Claudia Bammer
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    Josef Wagner bekam von den Kühbacher Bürgermeistern Karl-Heinz Kerscher (links) sowie dessen Stellvertretern Gerhard Stegmayer und Albert Schormair eine Stola überreicht mit dem Primizspruch „Gott sei mit dir“, dem heiligen Magnus und dem Gemeindewappen darauf.
    Josef Wagner bekam von den Kühbacher Bürgermeistern Karl-Heinz Kerscher (links) sowie dessen Stellvertretern Gerhard Stegmayer und Albert Schormair eine Stola überreicht mit dem Primizspruch „Gott sei mit dir“, dem heiligen Magnus und dem Gemeindewappen darauf. Foto: Helene Monzer

    Die Kirche – ob katholisch oder evangelisch – muss in diesen Zeiten mit vielen negativen Schlagzeilen leben: Missbrauchsskandale, schwindende Mitgliederzahlen und damit einhergehend schwindende Bedeutung. Umso mehr ist zu würdigen, wenn ein junger Mensch wie der Kühbacher Josef Wagner sich dennoch für das Priesteramt entscheidet. Die Anteilnahme an seiner Priesterweihe war im Wittelsbacher Land groß. Das zeigte sich daran, wie viele Menschen seine Primiz am Sonntag miterleben wollten, und daran, wie die Kühbacher sich für seinen großen Festtag ins Zeug gelegt haben.

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