Für die Corona-Tests für Kitakinder brauchen die Eltern Zeit und Geduld. Es sollte der letzte Kraftakt für die Familien sein, bevor es wieder Lockungen gibt.
Die Corona-Testpflicht für Krippen- und Kindergartenkinder ist eine weitere Belastung für alle Beteiligten in einer ohnehin schon schwierigen Zeit. Gleichzeitig gibt sie den Familien und dem Personal der Kindertagesstätten mehr Sicherheit, dass nur gesunde Kinder betreut werden. Dennoch liegt die Last, die Kinder dreimal pro Woche zu testen, bei den Eltern. Sie müssen die Zeit und die Geduld dafür aufbringen.
Natürlich wäre es für die Familien einfacher, wenn die Kinder in den Kitas getestet würden - so wie die Schulkinder in der Schule. Doch aus Sicht der Erzieherinnen und Erzieher ist es verständlich, dass sie einen wuseligen Haufen von bis zu 30 Kleinkindern nicht zu ordentlich durchgeführten Tests drängen wollen. Zumal nicht alle Kinder zur gleichen Zeit kommen und die Einzeltestung für das Personal noch aufwendiger wäre.
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