Der Spezial-Harvester ist ein umstrittenes Gefährt – mit klarem Nutzen
Plus Wenn 50 Tonnen durch den Wald rollen, stellt sich schnell die Frage: Muss das sein? Eigentlich lautet die Antwort: nein. Doch manchmal ist der Einsatz sinnvoll.
In das Bild von einem Wald als Ruheoase passt eine 50 Tonnen schwere Maschine wahrlich nicht rein. Wenn die Spezial-Holzerntemaschine im Einsatz ist, werden Wege mit dem Hinweis auf Lebensgefahr gesperrt, fliegen Sägespäne und Äste, knallen Bäume auf den Waldboden. Kein Wunder, dass ihr Einsatz teilweise auf Verwunderung und manchmal auch auf Kritik stößt.
Auch alternative Baumfällmethoden haben nicht nur Vorteile
Das Bild, das der Harvester hinterlässt, wenn er entlang eines Rückegasse alle Bäume gefällt hat, sieht wahrlich rabiat aus. Auch die Bodenverdichtung ist natürlich ein Thema, selbst wenn eine möglichst breite Verteilung des Gewichts durch die Ketten erfolgt. Letztlich bleiben es aber 50 Tonnen, die über den Waldboden fahren.
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