Durch das Einwegplastik-Verbot hat sich nicht viel geändert
Plus In den Aichacher Geschäften gibt es weiterhin viele Einweg-Alternativen - auch, weil viele Verbraucherinnen und Verbraucher es gerne bequem haben.
Den Kaffee zum Mitnehmen gibt es etwa bei der Bäckerei Scharold auch im Mehrwegbecher, das Eis im Eiscafé Milano in essbaren Waffelbechern und in der ein oder anderen Metzgerei kann man sogar seine Wurst in Mehrwegboxen einpacken lassen. Keine Frage: Es gibt immer mehr Verpackungslösungen, die ökologischer sind als Einwegplastik. Auch das Verbot der EU von einigen Plastikhelferlein wie Strohhalmen oder Eislöffeln hat geholfen, den Prozess zu beschleunigen. Doch wie viel hat sich seit dem Verbot tatsächlich verändert?
Weiterhin gibt es viele Einwegprodukte in den Geschäften
Wenn man ehrlich ist: Nicht viel. Zwar fallen manche Einwegprodukte aus Plastik nun weg. Viele Alternativen wirft man nach einmaliger Benutzung aber weiterhin weg, sie sind jetzt halt nicht mehr aus Plastik. Mehrweg-Alternativen fristen immer noch ein Nischendasein, weil Verbraucherinnen und Verbraucher es gerne bequem haben. Denn an den Mehrwegbecher für den Kaffee muss man erst mal denken - und ihn dann auch die ganze Zeit mitschleppen. Das klingt zynisch, entspricht aber bei vielen der Lebensrealität.
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