Helfer sind in diesen heißen Tagen weiter an den Badeseen gefordert
Plus Obwohl bei dem Badeunfall im Eisweiher schnell Hilfe kam, war der Verunglückte nicht mehr zu retten. Doch die anhaltende Hitze wird die Einsatzkräfte weiter fordern.
Vor einer Woche war es noch eine Übung. An diesem Wochenende wurde daraus trauriger Ernst. Ein Schwimmer ging am Freitag beim Baden im Eisweiher unter und Dutzende Rettungskräfte waren an zwei Tagen im Einsatz, bis sie ihn fanden. Nur wenige Tage zuvor hatte ein Großaufgebot an Einsatzkräften just an den Sander Seen mehrere Notfall-Szenarien geübt. Darunter war auch ein Mann, der zu „ertrinken“ drohte.
Im Fall des 69-Jährigen kam am Freitag tragischerweise jede Hilfe zu spät. Obwohl andere Badegäste sahen, dass er unterging, und sofort den Notruf wählten. Obwohl Ersthelfer versuchten, zu ihm zu schwimmen. Obwohl Dutzende Rettungskräfte stundenlang nach ihm suchten – und am Samstag zum Teil erneut vor Ort waren, um ihn zu bergen.
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