Plus In der Corona-Pandemie haben sich viele Notlagen im Wittelsbacher Land verschärft. Die Kartei der Not kann helfen, weil viele Menschen trotz schwieriger Zeiten spenden.
Nach fast zwei Jahren Corona-Pandemie sind viele Menschen ausgelaugt und müde. Sie wünschen sich zum Jahreswechsel nichts sehnlicher zurück als ihr Leben vor Corona. Doch viele jammern - trotz mancher Trostlosigkeit - auf hohem Niveau. Denn den meisten geht es auch in der Pandemie gut. Vor allem mit Blick auf jene, die im vergangenen Jahr tatsächlich in Not geraten sind - weil sie nicht mehr wussten, wie sie ihre Miete bezahlen, wie sie einen defekten Herd ersetzen oder wie sie die Kosten für die Behandlung chronischer Krankheiten aufbringen sollen.
In 32 Fällen konnte die Kartei der Not, das Hilfswerk der Mediengruppe Pressedruck und damit auch unserer Zeitung, unverschuldet in Not geratenen Menschen im nördlichen Teil des Landkreises Aichach-Friedberg helfen. Dafür flossen 13.000 Euro in die Region. Obwohl viele Benefizveranstaltungen für die Kartei der Not abgesagt werden mussten, sprangen treue Spender in die Bresche und zeigten ein Herz für jene, die es schwerer haben im Leben.
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