Treffpunkt für Einheimische: Lokale brauchen Unterstützung
Plus Die Erholung der Gastro-Branche nach Corona währte nur kurz. Mit der Inflation wartet schon die nächste Herausforderung auf die Wirte im Wittelsbacher Land.
Lockdowns, Zugangsbeschränkungen, Essen-to-go-Geschäft - hinter der Gastro-Branche liegt eine schwierige Zeit. Die Corona-Pandemie hat einen normalen Arbeitsalltag in Restaurants quasi unmöglich gemacht. Viele haben sich nur mühsam und auf kreative Art und Weise durch die Hochphase der Pandemie gekämpft, haben überlebt in der Hoffnung auf baldige Besserung. Die kam dann auch im Sommer: Die Leute waren in Ausgehlaune, verbrachten lange Abende im Biergarten, holten Hochzeiten und Taufen nach. Laut Statistischem Bundesamt waren im ersten Halbjahr 2022 die Umsätze des Gastgewerbes um 98,5 Prozent höher als im ersten noch von einem Lockdown geprägten Halbjahr 2021.
Mit der Rückkehr der Gäste wurde jedoch ein Problem direkt sichtbar: Überall fehlte Personal - in der Küche, im Service. Viele Arbeitskräfte haben im Lockdown der Gastro-Branche für immer den Rücken zugekehrt. Und jetzt kommt die Inflation. Sie sorgt nun in der Vorweihnachtszeit erneut für Sorgenfalten in den Gesichtern der Restaurantbetreiber.
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