
Plus Die Tragödie "Romeo und Julia" von William Shakespeare wird immer wieder neu aufgeführt. Und die Zuschauer kommen. Zu Recht, denn das Stück wird einfach nie alt.
Die Tragödie "Romeo und Julia" von William Shakespeare ist über 400 Jahre alt. Trotzdem wird das wohl berühmteste Liebespaar der Weltliteratur nie alt. Immer wieder wird das Stück neu verfilmt, vertont und auf der Bühne aufgeführt. Sobald irgendwo "Romeo und Julia" gespielt wird, strömen die Zuschauer in die Kinos oder Theater. Warum eigentlich?
Ein Grund könnte sein, dass der Stoff zwar romantisch ist, aber durch das tragische Ende der Liebenden nicht zu gefühlsduselig wird. Außerdem handelt es sich nicht um eine ruhig dahinfließende, sondern um eine wilde Geschichte, in der auch viel gekämpft und gestritten wird. Gerade der Kampf um die große Liebe und damit das Bemühen, alle Hindernisse – auch des Alltags – zu überwinden, dürfte viele Zuschauerinnen und Zuschauer an eigene Kämpfe erinnern. Und auch wenn die Liebe letztlich tödlich endet, die Geschichte zeigt, dass es immer wert ist, für seine Überzeugungen zu kämpfen. Denn am Ende versöhnen sich zumindest die Familien der Liebenden.
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