Gewerbesteuer beschert Kühbach ein "exorbitantes" Finanzpolster
Plus Kühbach investiert 2023 rund acht Millionen Euro und wird erstmals schuldenfrei. Der Gemeinderat diskutiert nicht öffentlich über die künftige Richtung.
"Exorbitant gute Steuereinnahmen" hätten den Haushalt der Gemeinde Kühbach nach oben geschraubt. Das sagte Anton Demmel in der Sitzung des Kühbacher Gemeinderates am Dienstag. Der externe Berater der Verwaltungsgemeinschaft Kühbach hatte mit der kommissarischen Kämmerin Sandra Rauh den Haushaltsplan erstellt. Rund acht Millionen sind darin für Investitionen vorgesehen. Ebenso die Rückzahlung eines Kredites von einer Million Euro. Die hohen Steuereinnahmen haben aber auch ihren Preis.
Von Einnahmen von rund vier Millionen Euro aus der Gewerbesteuer war die Kommune im vergangenen Jahr ausgegangen. Tatsächlich wurden es 15 Millionen Euro. Sie ließen die Rücklagen am Jahresanfang von 2,4 auf rund 17 Millionen Euro hochschnellen. Ein sattes finanzielles Polster, das Kühbach laut Demmel nutzt, "alle geplanten und gewünschten Maßnahmen" in die Liste der Investitionen aufzunehmen.
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