Kommen 900 Mastplätze für Schweine neben das neue Baugebiet in Kühbach?
Plus Der Gemeinderat behandelt Voranfrage eines Landwirts. Das Immissionsgutachten ist eindeutig. Etwas anderes war bei der Sitzung dagegen unklar.
Verwirrung kam am Dienstag im Kühbacher Gemeinderat wegen der Erweiterungspläne eines Landwirts auf. Das Gremium behandelte dessen Voranfrage für den Neubau eines Schweinemaststalles mit Jungsauen- und Ferkelaufzucht in der Schrobenhausener Straße in Kühbach. Unklar war, wie viele Tiere nun tatsächlich insgesamt in den Ställen untergebracht werden sollen. Das neue Baugebiet "An der Falterbreite" liegt nur etwa 200 Meter entfernt.
Die Anzahl der Tiere hatte auch beim Immissionsgutachten für das Baugebiet Rolle gespielt. Ein Schweinestall existiert dort schon. Es war bereits der zweite Anlauf des Landwirts für den Bau des Schweinestalles. In der Sitzung im Juli hatte der Gemeinderat die vagen Angaben in seiner Bauvoranfrage bemängelt und ihn aufgefordert, Informationen nachzureichen: insbesondere über die Bauweise der Gebäude und die Anzahl der Tiere. Mündlich hatte der Landwirt den Räten im Juli mitgeteilt, dass zwei Mastställe mit rund 800 Plätzen und ein Stall für die Ferkelaufzucht mit etwa 500 Plätzen geplant seien.
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