Kühbacher Brauereifest ist ein Stresstest für Bierbänke
Tausende strömen an den Festtagen auf das Brauereifest in Kühbach und feiern ausgelassen. Der Brauereichef, die Polizei und das Rote Kreuz ziehen Bilanz.
Vier Tage lang wurde ausgelassen gefeiert, am Sonntagabend ging bei ungebrochen riesigem Zulauf das Brauereifest in Kühbach zu Ende. Dieses findet nunmehr seit 1987 – nur unterbrochen wegen der Corona-Einschränkungen – statt und konnte in diesem Jahr sein 35. Jubiläum feiern. Das Wetter machte mit, der Regen der letzten Wochen legte einen Stopp ein. Die Mitglieder des TSV Kühbach, seines Fördervereins und die Brauerei Kühbach hatten einiges auf die Beine gestellt, um den Gästen etwas zu bieten. Die Bilanz fiel entsprechend positiv aus.
Nach dem gelungenen Auftakt am Donnerstag, dem Feiertag Christi Himmelfahrt, strömten auch am Freitag zahlreiche Besucherinnen und Besucher nach Kühbach. Festzelt, Bar und Weizenzelt waren voll. Die überwiegend jugendlichen und jungen Gäste standen fröhlich auf den Bänken und sangen mit der Band The Jam'Son Partyknaller wie Falcos „Rock me Amadeus“ oder „Skandal um Rosi“ von der Spider Murphy Gang mit.
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