Rathauswände erzählen Geschichten: Bei Sanierung "Fresken" entdeckt
Plus Im alten Rathaus befindet sich vor 50 Jahren ein Jugendtreff. Jetzt freigelegte Wände zeugen von der Kreativität der Jugendlichen. Was damit passiert.
Ein „Hans M.“ hat sich auf der Wand verewigt und ein „Stri“. Daneben ist auf roten Untergrund „Seppi ist doof“ gekratzt. Nein, das ist kein Vandalismus, den Kühbachs Bürgermeister Karl-Heinz Kerscher im alten Rathaus entdeckt hat. Vielmehr sind es rund 50 Jahre alte „Fresken“ aus der Zeit, als sich im ersten Stock des Gebäudes für ein paar Jahre ein Jugendtreff befand. Die bunten Wandbemalungen sind nun bei der laufenden Sanierung des Altbaus wieder aufgetaucht.
Überraschung bei den Sanierungsarbeiten im Kühbacher Rathaus
Damit hat nun wirklich niemand gerechnet, als vor Kurzem die Sanierungsarbeiten im alten Rathaus beginnen. Erst kurz zuvor haben der Bürgermeister, Geschäftsleiterin Sandra Rauh, ihr Kollege Marius Stimpfle vom Hauptamt und Bauamtsleiter Roland Bux ihre Büros geräumt und sind für etwa ein halbes Jahr in den Neubau gezogen - übergangsweise, bis sie in ihre renovierten Räume im ersten Stock zurückkehren können. Dann starten im Altbau die Sanierungsarbeiten. Die Arbeiter reißen die alten Böden heraus und entfernen die Holzverkleidungen von Decke und Wänden - und staunen, was dahinter zum Vorschein kommt.
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