Sepp Mörtl ist tot: Er war als Sportler und AN-Mitarbeiter ein Langstreckler
Sepp Mörtl ist im Alter von 65 Jahren nach langer schwerer Krankheit gestorben. Der Kühbacher berichtete über Jahrzehnte hinweg für die Redaktion der Aichacher Nachrichten.
Wenn er am Telefon war oder auch mal auf Besuch in der AN-Redaktion, dann ging einem das bayerische Herz auf. Der Sepp hat gesprochen, wie ihm der Schnabel gewachsen war: „I bin’s, der Mörtl Sepp, i dad für eich do hingeh“, so hat er am Hörer eine Terminzusage gemacht und dann über Jahrzehnte hinweg immer zuverlässig Texte und Bilder geliefert – vom Schützenwettkampf genauso wie vom Dorffest.
Vergangene Woche ist der Sepp im Alter von erst 65 Jahren nach langer schwerer Krankheit gestorben. Fast 50 Jahre lang war er für die lokalen Zeitungen unterwegs – vom Brauereifestanstich bis zum Kriegerjahrtag. Josef Mörtl (Kurzzeichen möd) war einer der langjährigsten freien Mitarbeiter in der Geschichte der Aichacher Nachrichten. Er berichtete vor allem über Kühbach, wo er mit seiner Familie lebte, aber auch aus anderen Orten im Wittelsbacher Land und besonders gerne und oft über Gundelsdorf, wo er aufwuchs. Sein Vater Georg Mörtl war bis zur Gebietsreform 1976 Bürgermeister im heutigen Pöttmeser Ortsteil.
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