Nach dem Großbrand in Lechlingszell ist die Ursache noch unklar
Plus Im Baarer Ortsteil Lechlingszell sind 110 Feuerwehrleute im Einsatz, als ein Stadel abbrennt. Für einige dauert der Einsatz bis zum frühen Morgen. Der Schaden ist immens.
Einen Tag nach dem Großbrand im Baarer Ortsteil Lechlingszell steht von dem Stadel nur noch das Gerippe. Ein Großaufgebot von Feuerwehren aus dem Landkreis und der Nachbarschaft kämpfte gegen die Flammen, konnte das Gebäude aber nicht retten. Verletzt wurde niemand. Polizei und Feuerwehr schätzen den Sachschaden auf etwa eine halbe Million Euro. Die Kriminalpolizei Augsburg ermittelt.
Die Brandursache steht auch am Mittwoch noch nicht fest, wie der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Schwaben-Nord, Markus Trieb, auf Anfrage unserer Redaktion mitteilte. 110 Feuerwehrleute waren laut dem Einsatzleiter, dem Baarer Feuerwehrkommandanten, Benjamin Götz, im Einsatz. Sie verhinderten, dass die Flammen auf angrenzende Gebäude übergriffen. Die meisten Feuerwehrleute waren bis Mitternacht beschäftigt, einige sogar bis zum frühen Morgen. Mit 30 Fahrzeugen waren neben der Feuerwehr aus Baar die Feuerwehren aus Aichach, Baar, Meitingen, Holzheim, Riedheim, Neukirchen, Thierhaupten, Rain, Schrobenhausen und Pöttmes vor Ort. Die Feuerwehrleute löschten sowohl vom Boden als auch von einer Drehleiter aus.
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