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Mühlhausen: "Im Westen nichts Neues" zeigt Grausamkeit des Ersten Weltkriegs

Mühlhausen

"Im Westen nichts Neues" zeigt Grausamkeit des Ersten Weltkriegs

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    Das Schauspielteam verwandelte die Turnhalle in eine Bühne, die ganz ohne aufwändige Kulissen auskam.
    Das Schauspielteam verwandelte die Turnhalle in eine Bühne, die ganz ohne aufwändige Kulissen auskam. Foto: Manuela Hoch

    Die Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen der Realschule Affing erlebten mit der Aufführung „Im Westen nichts Neues“ nach dem Antikriegsroman von Erich Maria Remarque die bedrückende Grausamkeit des Ersten Weltkrieges. Die Schule hatte sich im Rahmen des Partnerschulen-Programms der LEW-Bildungsinitiative 3malE für die Aktion „Vorhang auf“ beworben und per Los den Zuschlag erhalten. Das Schauspielteam kam direkt an die Schule und verwandelte die Turnhalle in eine Bühne, die ganz ohne aufwändige Kulissen auskam. Die Geschichte des jungen Soldaten Paul Bäumer, der im Ersten Weltkrieg an der Westfront kämpft, wurde in einer modernen und bewegenden Fassung erzählt. Mit wenigen Requisiten, aber starker Ausdruckskraft gelang es dem Ensemble, die erschütternde Atmosphäre der Schützengräben greifbar zu machen.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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