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Mühlhausen: Pfarrgemeinde feiert ihren Kirchenpatron

Mühlhausen

Pfarrgemeinde feiert ihren Kirchenpatron

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    Im Vordergrund links Pfarrer Joachim Kunz vom Bischöflichen Ordinariat und Organistin Gabi Eichmayr, hinten rechts Bürgermeister Markus Winklhofer, der es sich trotz weiterer Tagestermine nicht nehmen ließ, am Mühlhausener Pfarrfest teilzunehmen.
    Im Vordergrund links Pfarrer Joachim Kunz vom Bischöflichen Ordinariat und Organistin Gabi Eichmayr, hinten rechts Bürgermeister Markus Winklhofer, der es sich trotz weiterer Tagestermine nicht nehmen ließ, am Mühlhausener Pfarrfest teilzunehmen. Foto: Lorenz Drexl

    Mit einer überaus großen Anzahl von Kirchenbesuchern konnte das Fest Johannes der Täufer, dem die Pfarrkirche in Mühlhausen (Gemeinde Affing) geweiht ist, gefeiert werden. Bereits beim Einzug der Ministrantenschar mit Pfarrer Joachim Kunz vom Bischöflichen Ordinariat verspürte man den festlichen Rahmen. Mesnerin Alexandra Schneider hatte erneut mit viel Geschick für den farbenfrohen Blumenschmuck gesorgt Mit dem Eröffnungslied Johannes ist sein Name, nach der Melodie „Wohl denen, die da wandern“ begann der Festgottesdienst. Die musikalische Gestaltung der Festmesse oblag Organistin Gabi Eichmayr an der Orgel.

    In seiner Festpredigt verwies Pfarrer Joachim Kunz auf das Leben und Wirken von Johannes dem Täufer, der als Prophet und Martyrer ein Vorbild christlichen Glaubens ist. Die Fürbitten für die Verantwortung in der Gesellschaft und Politik, um die Ausrichtung und Unterstützung im Leben, von Gerhard Faltermeier gelesen, wurden mit den Gläubigen gemeinsam erbeten. Das Ende des gesanglichen Teiles des Festgottesdienstes bildete das Tedeum, das klangvoll mit den Orgeltönen festlich beendet wurde. Mit dem Schluss-Segen für die Gläubigen, für die gesamte Pfarrei und für das Gedeihen der Feldfrüchte endete der Festgottesdienst,

    Nach dem bayerischen Spruch: Beten macht durstig, hatten Kirchenpfleger Manfred Klostermeir und sein Team den Vorplatz des Pfarrheimes für die Gäste des Pfarrfestes als Festplatz vorbereitet. Da das Zwölfuhrläuten anstand war das Hungerbedürfnis der Kirchenbesucher besonders groß. Albert und Martina Draxler und ihr Team konnten aber jeden Wunsch erfüllen. Gesprächstoff gab es bei diesem besonderen Festtag zur Genüge. Der Namenstag von Johannes dem Täufer am 24. Juni ist mit viel Brauchtum umgeben, sowie von Bauernregeln und Wissenwertem. So gilt der „Johannita“ als der längste Tag im Jahresablauf.

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