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Nicht optimal gelaufen: Ärger nach der ersten Pöttmeser Frühlingswiesn

Pöttmes

Nicht optimal gelaufen: Misstöne nach der ersten Bemasa Frühlingswiesn

Die Pöttmeser Blaskapelle zeigt sich im Nachgang des Volksfestes verärgert über die Veranstalter. Die Musikanten wünschen sich mehr Wertschätzung. Die Verantwortlichen reagieren selbstkritisch.
Von Inge von Wenczowski
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    Nicht immer war das Festzelt beim Pöttmeser Volksfest, das erstmals Bemasa Frühlingswiesn hieß, so gut gefüllt, wie an diesem Abend. Im Nachgang kam es auch zu Irritationen zwischen der Pöttmeser Blaskapelle und den Verantsaltern.
    Nicht immer war das Festzelt beim Pöttmeser Volksfest, das erstmals Bemasa Frühlingswiesn hieß, so gut gefüllt, wie an diesem Abend. Im Nachgang kam es auch zu Irritationen zwischen der Pöttmeser Blaskapelle und den Verantsaltern. Foto: Inge von Wenczowski

    Die Misstöne im Nachgang zur ersten Bemasa Frühlingswiesn sind in Pöttmes noch nicht verklungen. Das bisherige Volksfest mit neuem Namen, neuem Konzept und neuem Festwirt war nicht rundwegs zur allgemeinen Zufriedenheit verlaufen. Das betrifft nicht nur die Besucherzahlen, die zum Teil hinter den Erwartungen zurückblieben, sondern auch das Thema Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung. Davon hätte sich die Pöttmeser Blaskapelle mehr gewünscht.

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