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Oberbernbach: Kolpingsfamilie Oberbernbach bezieht Stellung zur AfD

Oberbernbach

Kolpingsfamilie Oberbernbach bezieht Stellung zur AfD

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    Der Kolping-Vorstand: (hinten von links) Bernhard Fendt, Klaus Hörmann, Marianne Brosig, Richard Asam, (Mitte) Lydia Leonardo, Eva Hauke, Elke Schroll, Franz Brugger, Gerda Aigner, Monika Schmid, Angelika Asam, (vorne) Stadtpfarrer Herbert Gugler, Michael Strohmenger, Günther Schroll.
    Der Kolping-Vorstand: (hinten von links) Bernhard Fendt, Klaus Hörmann, Marianne Brosig, Richard Asam, (Mitte) Lydia Leonardo, Eva Hauke, Elke Schroll, Franz Brugger, Gerda Aigner, Monika Schmid, Angelika Asam, (vorne) Stadtpfarrer Herbert Gugler, Michael Strohmenger, Günther Schroll. Foto: Raymund Aigner

    Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung wählte Kolping Oberbernbach (Stadt Aichach) seinen Vorstand neu. Die Mitglieder der Kolpingsfamilie zeigten sich außerdem sehr betroffen vom hohen Abschneiden der AfD in den Wahlkreisen von Oberbernbach. Mit einem einstimmigen Beschluss nimmt die Kolpingsfamilie zur AfD Stellung: „Wir bemühen uns als Kolpingsfamilie darum, Menschen zueinander zu bringen, Grenzen zu überwinden, Schöpfung zu achten und Religion und Glauben von Menschen zu respektieren. Die Positionen der AfD widersprechen unseren Grundsätzen zutiefst. Wir sind überzeugt, dass tragfähige Lösungen nur gemeinsam mit den Nachbarn in Europa, in der Sorge für unsere Welt und unter Achtung der Menschenwürde gefunden werden können.“

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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